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Durch das Chentii-Gebirge und die Wüste Gobi - Teil 3

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Freitag 22.9.2023

Wir wurden heute kurz vor Sonnenaufgang durch je einen Nord- und Südfahrer geweckt, welche quasi durch unsere Zelt rumpelten. So jedenfalls hat es sich angehört. Neel meinte nur: hätte einen schönen Scherenschnitt gegeben wenn er die grosse Kamera in den Fingern gehabt hätte. Wir standen dann mal auf und machten uns schon bald auf den Weg zu Fuss auf die andere Seite des Hügels, an dessen Fusse wir unser Biwak aufgeschlagen haben. Dies natürlich in der Hoffnung, dass dann noch was in den Süden kommt. Einmal umrundet, ging es gleich hoch auf Flanke und schon bald wurden wir mit einem Südfahrer belohnt:

2TE116UM-016 mit einem Güterzug in Bjerh


Da wir noch etwas Zeit hatten bis die Sonne in Richtung Gleis rein dreht, warteten wir weiter und hofften, dass nochmals was kommt. Und nochmals wurden wir mit einem Zug belohnt:

2TE25KM-0256 mit einem Containerzug in Bjerh


Nun war aber ein Stellenwechsel angesagt. Es ging zurück zu unserem Camp, dort dann durch die Unterführung auf die andere Seite. Noch ein paar Meter weiter südlich und wir konnten zumindest fast auf gleicher Höhe stehen wie der Bahndamm war. Keine Überstelle, aber halt das einzig erreichbare in der Nähe. Nach rund einer Stunde warten, gab es dann endlich Action in Form eines Kohlezuges nach Norden.

2TE116UD-074 mit einem Hochbordwagenzug bei Bjerh


David und Neel liessen auch die Drohne steigen, ich war ausgeschossen mit Akkus, daher hier auch noch Davids Bild...

2TE116UD-074 mit einem Hochbordwagenzug bei Bjerh (✈)


Wir warteten weiter auf einen Zug nach Süden. Immerhin einer sollte da sicher noch kommen, nämlich der tägliche Personenzug ab der Grenze nach Ulaanbaatar. Die Hoffnung war aber da, dass da zuvor noch ein Güterzug kommt. Leider wurde diese nicht erfüllt und zu allem Übel begann nun auch der angekündigte Siff reinzuziehen. So fuhr der P-Zug dann schon im Siff an uns vorbei.

M62UMM-015 mit dem Personenzug 272 Suhbaatar (Grenze zu Russland) - Ulaanbaatar.


Wir stiefelten zurück zu unserem Camp und verstauten die Zelte. Anschliessend begannen wir die Rückfahrt nach Ulaanbaatar. Mit der nötigen Vorsicht hoppelten wir die restlichen Kilometer Erdpiste nach Zuunkhara. Ab dort hatten wir dann eine Asphaltstrasse, welche wir mit verminderter Höchstgeschwindigkeit befahren konnten. Zwischendurch versuchten wir immer mal wieder mit der Vermietung telefonisch in Kontakt zu treten. Die Fahrt war langweilig, verpasst haben wir aber nicht viel, denn das Wetter war inzwischen mehrheitlich bäh. Wir organisierten uns noch eine Hotelübernachtung in Ulaanbaatar. Die Wahl fiel wieder auf das Hotel Baigali, das für uns recht gut gelegen war. Als wir bei Burhanta wieder auf die Bahn trafen, sahen wir gerade einen Güterzug in Richtung Ulaanbaatar auf uns zukommen. In Kombination mit einem zufällig vorbeiziehenden blauen Loch veranlasste uns dies nicht auf dem direkten Weg in die Stadt zu fahren, sondern entlang der Bahn zu fahren und bei einer der Kurven wo wir schon vor 2 Tagen mal standen hinzustellen. Angesichts der gebrochenen Blattfeder und der gebotenen Eile blieb aber ein Ausflug ins Gelände aussen vor. Es blieb die Möglichkeit mit der Drohne von der Hauptstrasse aus auf die richtige Seite zu fliegen:

2TE116UM-025 und M62UMM-011 mit einem gemischten Güterzug (✈)


2TE116UM-025 und M62UMM-011 mit einem gemischten Güterzug (✈)


Wir fuhren dem Zug dann hinterher und überholten ihn schon bald wieder, da er mit einem Nordfahrer kreuzte. Auf dem Weg in die Stadt passierten wir dann eine Polizeikontrolle und wurden flugs raus gewunken. Wir zeigten mal die Autopapiere, dann war ein Blick auf die Ladefläche gefragt. Nach einem Blick auf Gepäck und Zelte und dergleichen waren wir aber wohl nicht im Beuteschema und konnten weiterfahren. Eingangs Ulaanbaatar betrieben wir dann noch etwas Stellensuche. Das Wetter war endgültig abgesifft - Vorboten einer Schlechtwetterfront - aber so konnten wir die Zeit wenigstens noch sinnvoll Nutzen. Die angefahrene Stelle entpuppte sich dann aber als eher durchschnittlich und braucht bei schönem Wetter nicht angefahren zu werden, da aber der zuvor fotografierte Güterzug gerade daher gefahren kam, drückte ich aber dennoch mal auf den Auslöser:

2TE116UM-025 und M62UMM-011 mit einem gemischten Güterzug


Dann war endgültig aus, es ging im Chaosverkehr zum Hotel. Zwischenzeitlich hatten wir auch mit den Autovermietern das weitere vorgehen klar machen können. Der Wagen wird heute Abend noch abgeholt und geht morgen früh dann in die Werkstatt. Wir sollten ihn im Verlaufe des Tages dann wieder erhalten. Da wir dementsprechend aber nicht mobil sind, verlängerten wir die Übernachtung gleich noch um eine weitere Nacht. Mal sehen was wir dann morgen machen. Die Ideen reichen von nichts bis zu einer Runde Trolleybus fahren und Besuch der Innenstadt. Kommt aber auch stark auf das Wetter an.
Nachtessen gab es diesmal nicht im Hoteleigenen Pub - da waren wir letztes Mal unzufrieden - sondern bei einem in Fussdistanz gelegenen Chinesen. Bestellen war einfach - bebilderte und mit Nummern versehene Karte. Da sieht man was man bestellt und Nummern kann man aufschreiben. Das verschmitzte Lächeln der Bedienung war köstlich anzusehen als Neel ihr sein Telefon mit einer Liste an Nummern entgegenstreckte.
Zurück im Hotel begann das lange Warten bis die Personen vom Autovermieter sich durch den Verkehr in Ulaanbaatar gekämpft hatten. Es war dann gegen fast elf Uhr abends, als wir den Schlüssel übergaben. Dann war bei uns aber bald Feierabend.


Samstag 23.9.2023

Wir hatten es heute nicht eilig und so waren wir erst gegen acht Uhr morgens wach. Das Wetter draussen war bescheiden, der Himmel war grau. Wir suchten mal das Frühstücksbuffet auf, fanden es aber nicht. Die Nachfrage bei der Rezeption ergab, dass dieses aufs Zimmer geliefert wird. Eine Viertelstunde später war das dann der Fall: 2 Scheiben Toast, ein Ei, sowie ein pinkiges Würstchen und etwas Salat.
Danach legten wir uns wieder hin und lasen etwas mitgebrachte Literatur. Bei mir war es der neuste Harry Hole Thriller von Jo Nesbø. Kurz vor dem Mittag klingelte das Telefon - unser Wagen war repariert und steht wieder auf dem Hotelparkplatz, so dass wir kurz runter gingen und den Schlüssel in Empfang nahmen. Es begann gerade zu regnen, so dass wir uns wieder aufs Zimmer verzogen.
30min später gab es erneut eine Message aufs Phone: der Fahrer der uns das Fahrzeug brachte hatte seinen Rucksack vergessen. so ging es nochmals kurz runter. Es regnete inzwischen nicht nur ein paar Tropfen, sondern es goss so richtig runter. All die guten Ideen von gestern liessen wir dann Ideen sein.
So widmeten wir uns weiterhin unserer Literatur. Gegen Abend gab es mal kurz einen lichten Moment ohne Regen in dem wir uns im Quartier auf Einkaufstour begaben und noch etwas Vorräte für die nächsten Tage bunkerten. Der Fussmarsch dorthin war aber ein Spiessrutenlauf, waren die Strassen mangels Kanalisation doch teilweise überflutet:

Wenn es mal regnet in Ulaanbaatar, dann sehen die Strassen so aus...


Wir begaben uns daraufhin mal in Richtung Abendessen und suchten uns wieder den Chinesen von gestern auf. Der war wirklich lecker und enttäuschte auch heute nicht. Zurück im Hotel widmete ich mich noch den restlichen paar Seiten meines Buches. Dass ich das innert Wochenfrist durch habe (immerhin knapp 500 Seiten und damit es nicht langweilig wird in englischer Sprache), hätte ich nicht gedacht.
Dann war schon wieder Feierabend und ein ereignisloser Tag ging zu Ende.


Sonntag 24.9.2023

Hatten wir es gestern überhaupt nicht eilig, so waren wir heute wieder früh unterwegs und schon kurz nach halb sieben Uhr morgens waren wir abfahrbereit und auf dem Weg einmal quer durch die Stadt in Richtung Süden. Die nächsten Tage soll es im Norden unbeständig sein, während es in Richtung Süden deutlich besser aussieht, respektive im Bereich der Wüste Gobi sogar wolkenlos sein soll. Entsprechend war die Richtung klar.
Wir fuhren auch am Bahnbetriebswerk vorbei und sahen dort unter anderem das TE33A Einzelstück herumstehen. Der Abstellort inmitten einer Schlange von Loks neben dem eigentlichen BW war für uns aber ein Zeichen: die Lok fährt aktuell nicht.
Es hingen noch viele Wolken und zudem eine Nebeldecke über der Landschaft. Erst bei Bayan waren Sonnenspots sichtbar und bei Changaj war es uns dann genügend Sonnig, dass wir uns hinstellten. Schon bald kam ein Südfahrer und mit ihm querte ärgerlicherweise eine kleiner Wolkenfetzen die Strecke:

2TE25KM-0593 mit einem Kohlezug bei Changaj


Wir warteten auf einen weiteren Zug, welcher dann auch kam. Und wie der Zug ins Motiv gelangte, machte sich erneut ein Wolkenfetzen vor der Sonne breit und verdunkelte den kompletten Vordergrund (ok, rettbar...). Wir waren gerade etwas genervt.

Eine unerkannt geblieben 2TE25KM mit einem Kohlezug bei Changaj


Eine unerkannt geblieben 2TE25KM mit einem Kohlezug bei Changaj (✈)


Da es inzwischen etwas nördlich im landschaftlich interessanteren Bereich auch sonniger aussah, fuhren wir einige Kilometer zurück und stellten uns unterhalb des Bahnhofes Cagaanhjar an eine passende Kurve. Ein erster Südfahrer kam auch schon bald, selbstverständlich für heute Morgen war aber gerade wieder ein Wolkenfetzen am herum wabern. Das war jetzt wirklich langsam zum Haare ausreissen:

2TE116UM-003 mit einem langen Güterzug bei Cagaanhjar


Immerhin kam dann nochmals ein Südfahrer, welcher dann endlich mal sauber klappte:

2TE25KM-0460 mit einem gemischten Güterzug bei Cagaanhjar


Er kreuzte in Cagaanhjar gleich einen Gegenzug, welcher schon in Ablenkung stand:

In der Regel werden die Doppelloks nummernrein gefahren. Hier aber waren für einmal die A Hälfte von 2TE25KM-0515 und die B Hälfte von 2TE25KM-0462 gemeinsam im Einsatz, bei Cagaanhjar


In der Regel werden die Doppelloks nummernrein gefahren. Hier aber waren für einmal die A Hälfte von 2TE25KM-0515 und die B Hälfte von 2TE25KM-0462 gemeinsam im Einsatz, bei Cagaanhjar (✈)


Wir verschoben nun mal etwas unseren Standpunkt. Auf der Hügelkette entlang der Bahn standen einige Windräder und zu jedem der Windräder war eine Zugangspiste vorhanden. Wir testeten nun mal wie die Aussicht von dort aussah. Schon beim ersten möglichen Standpunkt waren wir zufrieden. Glücklicherweise konnten wir direkt an der Geländekante im Auto warten, pfiff hier der Wind - wen wundert es... - doch so richtig um die Ohren.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde sahen wir einen Zug den Berg rauf kriechen. Dass eine einheitliche rote Schlange kam erfreute uns umso mehr, da sich der Containerzug so wunderbar von der Landschaft abhob:

Eine unerkannt gebliebene 2TE25KM mit einem langen Containerzug bei Hoolt. Hinten hilft noch eine Hälfte einer 2Zagal als Schiebelok mit


Eine unerkannt gebliebene 2TE25KM mit einem langen Containerzug bei Hoolt. Hinten hilft noch eine Hälfte einer 2Zagal als Schiebelok mit


Zufrieden wechselten wir mal zwei Windräder weiter und machten es uns dort wieder gemütlich. Wiederum rund eine Dreiviertelstunde später tauchte wieder ein Südfahrer auf. Der ging dann aber ärgerlicherweise am Hauptauslösepunkt voll in einer Wolke durch, welche exakt parallel mit Lok + ersten paar Wagen durch den gesamten Fotobereich zog.

2TE25KM-0516 mit einem Güterzug kurz vor Hoolt.


Im Kreuzungsbahnhof gleich unterhalb uns stand bereits ein Gegenzug bereit, den wir dann bei dessen Ausfahrt auch erlegen konnten:

2TE116UM-028 mit einem Güterzug in Hoolt


Zufrieden waren wir aber nicht, so dass wir gleich an der Stelle blieben und auf einen weiteren Südfahrer hofften. Der kam dann auch eine halbe Stunde darauf. Was ganz buntes und eigentlich viel zu kurzes für die Stelle: Die UBTZ schickte einen M62UMM mit zwei Messwagen:

Unerkannt gebliebene M62UMM mit einem Messzug bei Hoolt


Unerkannt gebliebene M62UMM mit einem Messzug bei Hoolt


Wir hatten zwar nun einen Zug in Licht an der Stelle, aber nach wie vor waren wir nicht so wirklich glücklich. Zudem konnte man hier auch variieren. David und Neel liefen dann mal den Hügel runter um sich besser für allfällige Nordfahrer zu positionieren. Ich blieb vorerst noch oben auf der Geländekante und wurde kurz darauf mit einem weiteren Südfahrer beglückt:

2Zagal-006 mit einem Güterzug bei Hoolt


Diesmal hat es geklappt. Doch auch David und Neel waren erfolgreich, wurde doch gerade wieder bei uns gekreuzt. Ich liess für die Ausfahrt des Nordfahrers nochmals die Drohne steigen:

2TE25KM-0574 mit einem Containerzug bei Hoolt (✈)


Als David und Neel wieder hoch gekraxelt waren, beschlossen wir eine neue Stelle zu suchen. Weit kamen wir aber nicht. Denn genau ein Windrad später bot sich wieder ein spannender Ausblick für Nordfahrer an. So blieben wir dort und warteten der Dinge die da kommen. Wirklich lange warten mussten wir nicht, sah man doch schon bald einen Bauzug den Berg herauf fahren. Nicht unbedingt das gewünschte, aber ich machte gleichwohl mal ein Foto der Fuhre:

2 DGKu mit einem kurzen Bauzug in Hoolt


Er fuhr unter uns gleich durch. Die Hoffnung lag nun darauf, dass im nächsten Bahnhof allenfalls gekreuzt würde. Und tatsächlich, gut 20min später sahen wir eine Wagenschlange den Berg runter fahren:

2TE25KM-0455 mit einem Güterzug kurz vor Hoolt


2TE25KM-0455 mit einem Güterzug kurz vor Hoolt


Wir waren Happy mit der Ausbeute und machten uns anschliessend daran noch etwas Kilometer zu Schruppen. Morgen soll es nur im Süden schön sein, daher ist das Ziel klar: Wüste Gobi wir kommen. Zwischen uns standen aber noch gut 400km Fahrt. Als Gesamtes zu viel für heute, aber einige Kilometer lagen durchaus noch drin. Schnell waren wir aus dem hügeligen Bereich raus und es wurde flach und langweilig. Die Bahn verläuft quasi bis Sainshand meist mit mehr oder weniger Abstand parallel zur Strasse. Falls wir mal eine passende Stelle sahen, wollten wir uns nochmals kurz hinstellen und das Abendlicht ausnützen.
Ein erster Versuch bei einem Bahnübergang bei Bayan war aber nicht von Erfolg gekrönt. Der Übergang führte zu irgend einem Abbaugebiet und war bewacht. Wir fuhren daher weiter und fanden dann einige Kilometer weiter südlich eine kleine Bahnbrücke die uns die Möglichkeit gab zumindest zu Fuss auf die andere Seite zu gelangen. Mit dem Auto kamen wir leider nicht durch. Viele der Durchlässe waren so niedrig, dass wir mit der aufgebauten Dachbox zu hoch dafür waren. Es kam dann auch per Gelegenheit ein Zug, leider aus dem Norden und zielgerichtet mit ihm eine Wolke.

2Zagal-006 mit einem Güterzug bei Agujt


David liess die Drohne steigen und flog einiges weiter:

2Zagal-006 mit einem Güterzug bei Agujt (✈)


Wir fuhren anschliessend nochmals etwas weiter. Die Strasse wurde immer mühsamer zu fahren, da der Deckbelag überall aufgerissen war und man die ganze Zeit höllisch aufpassen musste nicht in Schlaglöcher die Reifen zu beschädigen. Kurz vor Sonnenuntergang suchten wir uns dann eine Stelle wo wir campieren konnten. Es war kurz hinter dem Bahnhof von Naranelgen. Die gewählte Bahnunterführung erlaubte es uns auch auf die andere Seite der Bahn zu kommen und so etwas aus dem Blickfeld der Strasse zu kommen. Die UBTZ schickte uns dann kurz nach Sonnenuntergang noch einen Südfahrer, mit welchem wir noch etwas Kunst versuchten:

2Zagal-006 mit einem Güterzug bei Naranjelgjen


Danach hiess es aber schleunigst im noch vorhandenen Restlicht unsere Zelte zu stellen und danach ein Nachtessen zu kochen. Ich schmiss mich mal wieder in die Küche und zauberte auf den bescheidenen Verhältnissen Teigwaren mit Dosenerbsen, Dosenbohnen, Dosenfleisch und Tomatensauce hervor. Zum Glück sind David und Neel nicht anspruchsvoll :-)
Gestärkt ging es dann schon bald ins Bett. Mit einsetzender Dunkelheit fielen die Temperaturen wieder in den Keller.

Wie wir die Nacht durchlebten und was uns dann morgen erwartet, das gibts dann im nächsten Teil der Reihe.